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De eetbare stad rukt op

Vrij Nederland, 25 september 2010

De eetbare stad is hot. Buurtmoestuinen en grootschalige stadslandbouw moeten duurzame voedselvoorziening naderbij brengen. En het is nog goed voor de leefbaarheid ook. Burgers ontfermen zich over de groene openbare ruimte in hun buurt.

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Minsk: wonderlijk over the top

de Volkskrant, 23 juni 2007

Geen billboards, geen hippe winkelpuien, zelfs de tand des tijds lijkt geen vat te hebben op Minsk. In de laatste dictatuur van Europa lijkt geen vuiltje aan de lucht. Nergens zijn de vrouwen zo kortgerokt en de wodka vloeit rijkelijk.

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Van Brody naar Berestetsjko

Divers, april 1994

Herinnert ze zich nog iets van de Pools-Russische veldtocht, van de mannen van Boedjonny? 'Wie? wie?' kraakt haar stem gretig. Ze houdt haar hand als een schelp tegen haar oor. Andrej schreeuwt de vraag in het Oekraïens, de dochter herhaalt het nog eens.

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Tiere sind wir, schlaue Tiere

Neue Zürcher Zeitung, 20 februari 2017

Noch nie ging es den Menschen besser als heute. Und trotzdem nehmen Wut und Unzufriedenheit allenthalben zu. Populisten wissen dies zu bewirtschaften, schreibt die niederländische Schriftstellerin Pauline de Bok.  > Neue Zürcher Zeitung Online Durch das breite Fenster meines zur Wohnung ausgebauten Kuhstalls blicke ich über die schneebedeckten Felder Mecklenburgs, die Sonne geht auf, die Meisen streiten sich um den Futterknödel, über den Hof hoppelt ein Hase. Der Deckel des Wasserkessels klappert auf dem Herd, langsam verzieht sich die Nachtkälte aus dem Haus. Letztes Jahr im Januar habe ich hier draussen im Schnee ein Damkalb geschossen, vom Fenster aus hatte ich gesehen, wie sich das Rudel näherte. Kurz darauf stand ich mit dem Gewehr draussen. Das Tier fiel im Schuss. Eineinhalb Jahre habe ich fast ohne Unterbrechung in diesem Jagdgebiet gelebt, allein mit der Landschaft, dem Wetter und den Wildtieren. Wie oft stand ich im Morgengrauen am Fenster, um mich dann abrupt vor den Bildschirm zu setzen, die niederländischen Zeitungen anzuklicken und im täglichen Wahn zu versinken. Es passierte so einiges. Europa war in seinen Grundfesten erschüttert durch die Massen von Kriegsflüchtlingen und Notleidenden, die hier Zuflucht suchten. Ich würde es genauso machen, wenn ich nichts mehr zu verlieren hätte. Aber es waren wirklich viele. Welche Verwerfungen sich daraus ergeben könnten, wusste niemand. Zu Hause im Ausländerviertel Auf dem flachen Land war nichts davon zu bemerken, eine Frau mit Kopftuch war nach wie vor einfach eine einheimische Dorfbewohnerin. Und als ich einmal einen dunkelhäutigen Mann erblickte, verrenkte auch ich mir fast den Hals. Manchmal geriet ich in ein erbostes Gespräch über Flüchtlinge. Musste ich nicht widersprechen? Weil ich nicht feige den Mund halten wollte, outete ich mich: «In Amsterdam wohne ich in einem Ausländerviertel, unter Türken, Marokkanern, Surinamern, Antillianern und noch vielen anderen, und ich fühle mich da zu Hause, es ist meine Heimat.» Dann herrschte erst einmal Schweigen, und die anderen mässigten sich etwas. Nicht, dass das geholfen hätte – Xenophobie ist ein Reflex aus der Tiefe unseres Überlebensinstinkts. Wenn ich auf der Jagdkanzel auf Damwild und Sauen ansitze, sehe ich das auch: Alles, was das Wild nicht kennt, macht ihm Angst, es flieht, oder aber es versucht, Eindringlinge von seinem Territorium zu vertreiben. Immer wieder hielt mir das Wild einen Spiegel vor, ich suchte nicht nach dem Menschlichen in ihm, ich suchte nach dem Tier in uns. Auch wir sind ohne unsere Instinkte nicht überlebensfähig. Gleichzeitig sind wir ihnen nicht völlig ausgeliefert. Und unsere Errungenschaften haben wir selbst hervorgebracht, genauso wie die Probleme, mit denen wir kämpfen. Die Statistiken sagen, dass weltweit immer weniger Menschen in Kriegen getötet werden, dass in den Niederlanden die Kriminalität weiterhin sinkt und dass die Menschen im Land mit ihrem Leben zufriedener sind denn je, jedenfalls im privaten Bereich. Gesellschaftlich und politisch dominieren Wut und Angst. Ich verfolgte, wie die Zustimmung zum Brexit stieg, wie die Anhängerzahl Marine Le Pens, der AfD und sogar Donald Trumps beständig zunahm. In den Niederlanden war Twitter-König Geert Wilders längst unbesiegbar, dort hatte ich bereits gelernt, den Populismus ernst zu nehmen. Nun breitete er sich aus und griff auf der ganzen Welt um sich. Wieso hatte ich geglaubt, so schlimm werde es schon nicht kommen? Immer öfter dachte ich an die neunziger Jahre zurück. Als zusammen mit meiner Jugend auch der Kalte Krieg vorbei war. Jeder proklamierte in den Fussstapfen von Fukuyama lauthals das Ende der Geschichte, der Begriff Ideologie flog auf den Müll. Von nun an herrschte die Wahrheit. Der freie Westen, die freie Marktwirtschaft, die Freiheit der Meinungsäusserung hatten gesiegt. Unsere Überlegenheit brauchte sich nur noch überall durchzusetzen, das konnte nicht so schwierig sein, wer wollte denn nicht gern mit uns tauschen, unser Wohlstand war unser Argument, vielleicht ergänzten wir die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte noch um einen weiteren kleinen Artikel, einfach, weil es möglich war, aber damit hatte es sich dann auch. Innerhalb von ein, zwei Jahrzehnten würde der Übergang vollzogen sein. Was mir vor allem von Hybris zu zeugen schien. Nie habe ich mich nach jener Zeit zurückgesehnt. Langweilig fand ich sie, die Aufbruchsstimmung war selbstgefällig, um mich herum ging es um Geld und Anlagetipps. Wir befanden uns in einer Seifenblase, und die Scham war vorbei. Und dann bekam unsere schöne alte Welt Haarrisse. Das neue Millennium begann mit «Nine/Eleven». Als käme auf unsere christlichen Kreuzfahrten in den Nahen Osten erst Jahrhunderte später eine gewalttätige Erwiderung. Schleichend wurde es schlimmer. Überall, in Ost und West, kochten immer mehr Menschen vor Wut, fort mit den schönen Worten und abgehobenen Meinungen. Alles, aber auch wirklich alles sei die Schuld der Eliten, der Globalisierer, der Profitjäger, der Lügner. Ist das aus der Luft gegriffen, postfaktischer Unsinn? In meinem Kuhstall hörte ich im Radio Politiker und Journalisten aus ihrem paternalistischen Echoraum tönen, dass sie die Bevölkerung zur Vernunft bringen müssten. Das Wir-Sie-Schema in Reinform. «Lasst es sein», stöhnte ich dann, denn nichts ist so kränkend wie Verkennung und Ausgrenzung, die sie damit zur Schau trugen. Es aktiviert die gleiche Hirnregion wie körperlicher Schmerz. Die Wut griff um sich, angeheizt von Anführern und Anführerinnen, die ihre eigenen Fakten erschaffen. «Hör auf dein Gefühl», hatte die Generation der sechziger Jahre proklamiert. Mittlerweile galt «Ich empfinde das nun mal so» als entscheidendes Argument. Jede Generation gebiert die folgende. Eineinhalb Jahre habe ich den Zustand der Welt vom Mecklenburger flachen Land aus verfolgt, wo sich das Ende der Eiszeit bis heute tief in die Landschaft eingegraben hat, wo Dreissigjähriger Krieg, Zweiter Weltkrieg und realsozialistische Diktatur ihre Spuren hinterlassen haben. Und mit jeder Zeitung, die ich las, wurde die Frage drängender, was wir eigentlich sind, wir Menschen, im Licht der stillen Welt um mich herum und im Licht der wütenden Welt auf meinem Bildschirm. Erst während meines Aufenthaltes hier begann mir zu dämmern, dass «meine Welt» ihrem Ende entgegenging. Schon seit dem Jahr 2000 betonte ich oft halb scherzhaft, dass ich ein Kind des vorigen Jahrhunderts sei. Aber erst jetzt erkannte ich die ganze Spannweite dieser Bemerkung. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs waren wir zu der Überzeugung gelangt, wir würden die Welt humaner machen. Wir sahen nicht, dass wir zugleich noch immer auf einem Affenfelsen hockten, wir vergassen, dass Macht nicht auf Vernunft gegründet ist und dass wir Tiere sind, wenn auch sehr schlaue Tiere. Und wir vergassen, was wir im Grunde sind: evolutionäre Wesen im Stadium Mensch. Noch immer drehte sich alles um das Überleben der Stärksten – auch wenn ich das lange Zeit nicht wahrhaben wollte. Städtische Lebenslust «Brave New World» kam mir in den Sinn, die beängstigende Welt in ferner Zukunft, und ich erkannte, dass mich die Zeit eingeholt hatte. Aldous Huxleys Dystopie hatte bereits begonnen, wir sind manipulierbar bis in unsere Gene, wir werden überschüttet von einem Brei aus (Des-)Information, (Fake-)News, Bild- und Tonmanipulationen. Der Digitalisierung und Roboterisierung kann sich niemand mehr entziehen. Ob wir wollen oder nicht, wir sind ihnen ausgeliefert. Die Vernunft hat nie regiert. Ich kehrte nach Amsterdam zurück. Ich schaute umher, als sässe ich noch auf meinem Hochsitz, und konnte mich nicht sattsehen. All die Menschen in dem grossen Gewusel auf der Strasse und in den Parks, dicht beisammen in ihren Wohnungen, jeder fühlt sich sicher, egal, wer man ist. Die Stadt flirrt vor Lebenslust. Er macht weiter, der Mensch, wie auch immer, nicht umsonst ist er das Tier, das wie kein anderes imstande ist, sich anzupassen, stets aufs Neue. Deprimiert mich hin und wieder die Vorstellung, im Menschen lebe das Tier fort, so finde ich darin auch eine neue Zuversicht. Und das bietet – sosehr es mich beim Gedanken an die Zukunft schaudert – doch wieder eine Perspektive. Ich brauche die Welt nicht auf meinen Schultern zu tragen, ich kann sie nicht einmal begreifen – aber ich liebe das Leben, und ich halte mich an meiner Hoffnung fest. Die Schriftstellerin Pauline de Bok lebt in Amsterdam. Seit der Jahrtausendwende lebt sie zeitweilig in Mecklenburg in einem umgebauten Stall. Daraus ging 2006 das Buch «Blankow of het verlangen naar Heimat» hervor (dt. «Blankow oder Das Verlangen nach Heimat, Verlag Weissbooks 2009). Übersetzung aus dem Niederländischen von Waltraud Hüsmert.

Tweedehands park

de Volkskrant, 14 juli 2001

Park de Hoge Weide — Leidsche Rijn In de zompige weilanden ten westen van Utrecht verrijst het nieuwe stadsdeel Leidsche Rijn. De eerste wijken zijn bewoond, scholen en winkels zijn geopend, het is tijd voor de final touch: de parken. Maar liefst negen staan er op de plattegrond getekend, van twee hectare tot driehonderd. Tussen de wijken Langerak en Parkwijk komt Park de Hoge Weide. Omdat binnenkort het eerste deel van het park opengaat, is er deze middag een wijkschouw georganiseerd. Voor de ingang staan tafels en parasols. Ambtenaren drentelen rond om buurtbewoners te ontvangen. Achter hen ligt over de volle lengte van het park een vers opgeworpen heuvelrug, alleen via de ingang kun je het park inkijken en wat je ziet is zand, bergen zand. Overal klimmen kinderen verwoed rond op de hopen. Een meisje met lange spillebenen glijdt hortend van een talud naar beneden: is dit een glijbaan? Mmm, het gaat. Het park heeft de vorm van een driehoek, met daarin achter elkaar een aantal afgeplatte heuvelruggen die in het midden worden doorsneden door het hoofdpad. Drie bruggen zullen de onderbroken heuvelkammen gaan verbinden. Door het hele park komt verder een lusvormig slingerpaadje. De begroeiing wordt vrij ruig. In het midden, onder de hoogspanningsleidingen die door het park lopen, komt een groot trapveld. Als de leidingen over een aantal jaren weggaan, blijft één mast staan. Het park is voor alle leeftijden, van nul tot negenennegentig beklemtonen ambtenaren en ontwerpers, maar Connie Janszen, coördinator inspraak en procesbegeleiding, zegt onomwonden dat de Hoge Weide toch in de eerste plaats voor middelbare-schoolkinderen is. ‘Die hebben in Leidsche Rijn nergens een eigen plekje. Ze roepen nu al massaal dat hier niks te beleven is. Park de Hoge Weide wordt het avontuurlijkste park van het stadsdeel. Door die heuvels is er veel aan het oog onttrokken en dat is natuurlijk leuk.’ En de sociale veiligheid? Connie Janszen: ‘Als mensen echt door het park zouden moeten, dan zouden er veilige routes moeten zijn, maar ze hoeven niet door het park. Je moet ervoor zorgen dat in een nieuwbouwwijk niet alles veilig is, dat wordt zo saai, dat is vreselijk. Dit park wordt leuk vanaf acht jaar: om te voetballen, rond te hangen, lawaai te maken zonder dat je mevrouw Jansen lastigvalt.’ Ze lacht: ‘Dat was een vrouw bij ons in de straat vroeger.’ Park de Hoge Weide is nog lang niet klaar. Het is een tweedehandspark en een groeipark – nieuwe woorden voor een nieuw soort park. Dat kwam zo: op de plek van het park was een vuilstortplaats. Dat bracht de ontwerpers van Karres en Brands Landschapsarchitecten op een idee: als ze die stort nu eens niet als probleem zagen maar als inspiratie. Het thema werd: objet trouvé. Dat paste ook mooi bij de twee nabijgelegen parken, het Grote en het Kleine Archeologiepark. Want een nieuwe plek zoekt wortels, geschiedenis, dus die worden met een vergrootglas gezocht. En die werden gevonden. In Parkwijk en Langerak lagen sporen van nederzettingen uit de late IJzertijd en de Romeinse tijd. Vervolgens is het een mooi idee om de vuilstort als de recentste archeologische vindplaats van Leidsche Rijn te beschouwen, natuurlijk veilig ingepakt. Met ontwerper Joost de Natris sta ik in de bolle wind op het hoogste grondlichaam van elfeneenhalve meter. Achter de weilanden schieten in de verte de auto’s als dinky toys over de A2, de schoorsteen van de elektriciteitscentrale en de Douwe Egbertsfabriek markeren het begin van het oude Utrecht. De blik scheert over het nieuwe stadsdeel. Hier is de toekomst voorbereid. Enthousiast trekt Joost de Natris de archeologiegedachte door: Park de Hoge Weide wordt een verzamelplaats van gerecyclede materialen. Het zand is categorie 1A-zand, héél licht vervuild, geschikt voor sportvelden en parken. De lindebomen bij de ingang lopen al tegen de twintig jaar, ze komen van de Rijksstraatweg bij de Meern, waar ze plaats moesten maken voor een snelle busbaan. Voor de bestrating van het hoofdpad is al een schat aan materialen verzameld: oude stoeptegels, klinkers, putdeksels, duikers, rubbertegels, heipalen, spoorstaven, een restpartij groene tegels met witte spelende poppetje erop, betonplaten. Ook de drie bruggen over het hoofdpad moeten gevonden worden. Voor de grootste overspanning van dertig meter hebben de ontwerpers er al eentje op het oog: een ijle legerbrug, die nu op een werf ligt. Ook hebben ze twee zeecontainers op de kop getikt. Die komen als skyboxen op een heuvel met uitzicht op het trapveld. Wanneer we afdalen tussen twee heuvelruggen, verdwijnt de wijk uit het zicht, ineens zijn we in een lang, smal en besloten dal. ‘Hier zou een rododendronvallei kunnen komen,’ zegt De Natris. Hoe het park eruit gaat zien, dat zal in de loop der jaren pas blijken. De ontwerpers laten dat afhangen van de materialen die zich aandienen en van het dagelijks gebruik: wat doen mensen zoal in het park? Wensen zijn er al heel wat geuit: de lagere school wil een vierseizoenenroute, zodat er in elk jaargetijde iets bloeit, de Dierenbescherming wil graag dat de hondenspeelwei zo wordt ingericht dat ze er hondengehoorzaamheidslessen kan geven, er is veel vraag naar een voetbalkooi, de Kinderraad van basisschool De Achtbaan wil een fietscrossbaan. Tijdens de wijkschouw loopt de twaalfjarige Abdellah Khelifi met een handtekeningenlijst rond: ‘De gemeente zei: als je genoeg handtekeningen verzamelt dan komt die crossbaan er wel. We hebben ook SnowWorld en een kartbaan gevraagd, maar dat was te duur.’ Verlegen lacht hij we-konden-het-toch-proberen. Wanneer ik opper dat ze nu op die zandhopen toch al mooi kunnen crossen, kijkt hij me meewarig aan: ‘Daar kom je niet levend uit, er zijn veel hobbels, geen crossbaanhobbels, maar hobbels met stenen. Voor een crossbaan zijn speciaal zand en modder en plassen nodig.’ De ontwerpers barsten van de ideeën. Is het geen idee fixe dat wijkbewoners hun park zelf gaan inrichten, hebben ze daarvoor niet een te traditionele voorstelling van een park? Diplomatiek antwoordt Joost de Natris dat hij een fietscrossbaan een heel leuk idee vindt. Connie Janszen vertelt dat bewoners van de Tweede Oosterparklaan, die tegenover het park ligt, aanvankelijk wel hebben gemopperd: ‘Zouden we een park krijgen, zitten we tegen grote bergen aan te kijken.’ Maar langzaam krijgen ambtenaren en ontwerpers het voordeel van de twijfel. Het wordt geen klassiek park met keurige gazons, mooie bloemperken en strakke paden. Het wordt een ruig park, een onvoorspelbaar park, een park dat in beweging blijft. * Inmiddels omgedoopt tot Prinses Amaliapark en Archeologiepark Naschrift: Twee jaar later. Het park ligt er onveranderd en troosteloos bij. De bewoners bleven zeer ontevreden en gingen ook met aanpassingen niet akkoord. Ze wilden ‘bomen, grasveldjes, wandelpaden, bankjes, voorzieningen voor jongeren en vooral geen steile heuvels.’ Het park moest helemaal op de schop. Na een ‘nieuw, interactief planproces’ met nieuwe landschapsarchitecten heeft de buurt eind 2004 gekozen voor het schetsontwerp van Buro Sant en Co. In 2006 moet het nieuwe Park de Hoge Weide klaar zijn.

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Het geheime land van Joey van Kreel

de Volkskrant, 28 april 2001

Week in week uit werd er vergaderd, er werden maquettes gemaakt, de eerste fase was al uitgevoerd, en toen werd er een vat zoutzuur gevonden. `Een gifslang onder het gras.´ De bewoners vormden een `Gifkomitee´...

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Het blowparkje

de Volkskrant, 31 maart 2001

Dus de Asser bevolking kan op mooie zomeravonden vanwege de kunst het park niet meer in? Zo is dat, om acht uur sluit een beveiligingsdienst de hekken. Kunnen er meteen geen drinkende en blowende jongeren meer in.

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Weidmanns redding

Uitgeverij Cossee, april 2011

Iedere zeven jaar staat Bergenstadt op zijn kop: dan vieren de bewoners het traditionele volksfeest `Grensgang´. Twee veertigers houden zich afzijdig, bevinden ze zich op dood spoor of op een keerpunt in hun leven?

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We gaan als het donker wordt

Uitgeverij Cossee, april 2010

De schoonheid en de gruwel van het moment liggen dicht bij elkaar in We gaan als het donker wordt van de Duits-Koerdische schrijver Sherko Fatah. Een adembenemende avonturenroman en eigentijds grootstedelijk verhaal ineen, tussen Irak en Berlijn.

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