Taal: du

  • Über das Töten von Tieren


    Ich jage und töte gelegentlich ein Tier, weide es aus, häute und verarbeite es, und in den Monaten danach essen wir es. Alle Menschen töten, auch jene, die kein Fleisch essen. Ich schäme mich nicht dafür. Lieber möchte ich mich aus eigener Anschauung mit dem Zusammenhang von Leben und Töten…


  • Das Schweigen der Frösche


    – oder Die Kunst, die Natur zu belauschenAufzeichnungen aus einem Biotop im Wandel Nominierungen:Im Januar 2022 wurde das Buch nominiert für denneuen Flämischen Preis für die besten niederländischsprachigen Bücher de Boon für Literatur (Shortlist) Im Oktober 2021 wurde das Buch bereits nominiert für denJan Wolkers Preis für das beste Naturbuch (Shortlist) Tiere…




  • Feature am Sonntag, SWR2 Ein Radiofeature von Rilo Chmielorz: > Podcast hören


  • Ich schiesse Wildschweine, um sie zu essen


    Ich esse meine Beute. Denn ich habe das Tier nicht einfach nur so getötet, aus Spass oder als Sport oder Hobby. Die Wörter passen nicht zu dem, was ich mache. Jagen ist ein Teil der Essenszubereitung. Und essen ist auch ein Ereignis, eine Geschichte, ei


  • Beute. Mein Jahr auf der Jagd


    Von der ersten Spur bis zum Schuss, vom Aufbrechen des Wildes bis zum Verzehr: Pauline de Bok nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise durch die Welt der Jagd. Ihr glänzend geschriebenes Buch ist zugleich eine Reflexion über die Natur des Menschen als Jäger, die Lust am Beutemachen, das Essen von…


  • Tiere sind wir, schlaue Tiere


    Noch nie ging es den Menschen besser als heute. Und trotzdem nehmen Wut und Unzufriedenheit allenthalben zu. Populisten wissen dies zu bewirtschaften, schreibt die niederländische Schriftstellerin Pauline de Bok.  > Neue Zürcher Zeitung Online Durch das breite Fenster meines zur Wohnung ausgebauten Kuhstalls blicke ich über die schneebedeckten Felder Mecklenburgs,…


  • Erps-Kwerps, Pileken und Kuttekoven


    Zur Frankfurter Buchmesse, wo 2016 Flandern und die Niederlande zu Gast waren, beleuchtete die NZZ einige Facetten dieser Nachbarschaft mit zwei Texten. Eine Feier des Flämischen von der niederländischen Pauline de Bok und Dies ist was wir teilen: Die Sprache! von der flämischen Diane Broeckhoven.


  • ‘Jochen, schaff dir eine Kuh an’


    Geschichten aus dem 700 Jahre alten Fürstenhagen, einem mecklenburgischen Dorf von freien Bauern an der Grenze zu Brandenburg. Ein Buch voller Bilder vom Leben der Menschen, ‘als dürfe man durch einen Spalt in die Zeit blicken…’


  • Literaturfestival Wortgarten


    Während Wortgarten, Literaturfestival in der Uckermark, las ich Fragmente aus dem Text, den ich vor 25 Jahren über Fürstenwerder geschrieben habe. Es war während der Wende, als die Dorfpolitik brodelte und kochte. Eine literarische Reise zurück in die Zeit.


  • Tatzen im Schnee


    Die schönsten Katzengeschichten zum Weihnachtsfest 2014 (nicht nur für Katzenliebhaber), herausgegeben von Gesine Dammel. Von einem Kater, der den Neuschnee erkundet und in der Weihnachtskrippe eine kleine Gefährtin entdeckt, vom aufregenden Weihnachtsfest des Katers Murr, von einer Frau, die ihr Leben den Katzen widmet, und wie die Katzen den Weihnachtsmann…


  • Wendezeiten in Fürstenwerder


    Erst 2013 wurde meine Wende-Reportage über das Dorf Fürstenwerder in der Uckermark ins Deutsche übersetzt und publiziert. Die Frage war Anfang 1990: Was macht die Wende mit den Menschen – weit weg von Berlin und der Weltpolitik?


  • Weihnachtskatzen


    Weihnachtsband 2012 von Insel Suhrkamp Verlag mit elf Geschichten über Katzen, ausgewählt von Gesine Dammel. `Poespoespoes´ nennt sich mein Beitrag, in einer Übersetzung von Waltraud Hüsmert.


Taal